„Schüler helfen Flüchtlingen“

„Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern“ …..sagt ein afrikanisches Sprichwort.

 

Vorbemerkungen:

I) Inhalt und Ziele des Projektes 2

1. Motivation von Schülern sich für Flüchtlingshilfe zu engagieren

2. Unterstützung und Begleitung der Schüler durch mehrere Institutionen

3. Bereiche des Engagements

4. Vorhandene Projekte in den Schulen

II) Rolle des Jugendrates 4

1. Multiplikator für das Gewinnen von (Mit-)Schülern

2. Ständiger Partner von Integral

3. Mitorganisation der Hilfen

III) Aufgabe von Integral 5

1. Unterstützung der Schüler und des Jugendrates, Koordinierung und

Organisation der Einsätze

2. Brückenfunktion

3. Weitere, neue Freizeitaktivitäten

IV)Weiteres Vorgehen zur Abwicklung des Projektes 6

V) Zusammenfassung


Integrationskurse als ergänzende Maßnahme für Spätaussiedler
nach § 9 Abs. 4 BVFG

Vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge wurde uns in der Vergangenheit die Durchführung von zwei Integrationskursen übertragen, und zwar “ Ergänzende Maßnahme für Spätaussiedler nach § 9 Abs. 4 BVFG“

 

Diese Kurse beinhalteten jeweils 200 Unterrichtseinheiten mit einer Laufzeit über 6 Monaten.

Im Rahmen dieser Integrationskurse wurde den Teilnehmern





Informationen und Fähigkeiten für das praktische Leben in der BRD und für eine schnelle Integration vermittelt

Dabei sind auch viele persönliche Kontakte entstande



Viele Teilnehmer wurden durch diese Kurse und auch nach den Kursen von unserem Verein unterstützt, z.B. bei der





Vermittlung von Arbeitsstellen und Praktikumsplätzen

Weiterbildung

Und auch in persönlichen Lebenssituationen

 

 

 

„Förderung der gesellschaftlichen Eingliederung von Migranten und Spätaussiedlern in der Stadt Erkrath“

Das Projekt wurde uns im August 2009 vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge übertragen und dauert insgesamt drei Jahre


Wesentliche Ziele des Projektes sind:

 

• 

Migranten und Spätaussiedler über die vielen Hilfsangebote des Sozial- und Jugendamtes zu informieren und dafür zu werben.

   
• 
Auf die umfassenden Hilfsangebote der Wohlfahrtsverbände und der Kirchen hinweisen und dafür zu werben.
   
• 
Über die Freizeitangebote der Stadt informieren, werben und jugendliche und erwachsene Migranten zum aktiven Mitmachen (in städtischen Einrichtungen, Sport- und Kulturvereinen) motivieren.
   
• 
Migranten beraten und zu den vorgenannten Diensten begleiten.
   
• 
Durch frühzeitiges Erkennen von persönlichen und familiären Problemen, schnelles und zeitnahes Informieren der entsprechenden Hilfsdienste und kurzfristige Einleitung von Hilfen zur Einsparung öffentlicher Mittel beitragen.
   
• 
Präventiv häuslicher Gewalt und schwierigen Situationen in Familien entgegen zu wirken.
   
• 
Eine „Brücke des Vertrauens“ zwischen den Migranten einerseits und den Behörden, amtlichen Dienststellen, Wohlfahrtsverbänden und Kirchen andererseits zu schlagen.
   
• 
Die Selbsthilfekräfte der Migranten zu aktivieren und stärken.
   
• 
Durch eine rasche Integration den Abbau von Vorurteilen in der Bevölkerung erreichen und das Verständnis und die Akzeptenz zwischen Migranten und einheimischer Gesellschaft stärken.
 
Im Pressespiegel sehen Sie weitere Informationen über den Projektverlauf.

 


Wir freuen uns,
dass Sie sich für unseren Verein interessieren

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